Häufig gestellte Fragen

Ja, in Spanien zahlt der Verkäufer die Agenturkommission gemäß einem von beiden Parteien unterzeichneten Vertrag.

Das müssen Sie nicht! Deshalb haben wir diese FAQ angefangen. Damit Sie wissen, wie Sie den Kaufprozess selbst steuern können.

Der Weg über ein Immobilienbüro hat jedoch seine Vorteile:

1. Der Verkaufspreis bleibt gleich.
2. Die Verhandlungsfähigkeit ist stärker.
3. Besuche und Übersetzungen sind kostenlos.
4. Sie werden nie allein sein: Sie werden jederzeit Unterstützung von Fachleuten erhalten.
5. Sie sind in den Händen von Experten in Immobilien-, Steuer-, Rechts- und Verwaltungsfragen.
6. Sie werden von Erbschafts- und/oder Unternehmensfragen abgeraten.
7. Ihnen stehen auch unsere Architekten, Bauherren und Renovierungsexperten zur Verfügung.

Außerdem ist BlancaReal nach ISO9001 und AIPP zertifiziert, im Gegensatz zu 99% der Makler an der Costa del Sol; sollte es also einen Fehler geben, sind wir dafür verantwortlich.

Es ist ziemlich einfach: der Verkäufer zahlt nur für den Mehrwert (plusvalía), der von der Stadtverwaltung berechnet wird.

Diese Steuer muss vom Verkäufer innerhalb von 30 Tagen nach der Unterzeichnung der Eigentumsurkunde bezahlt werden.

In einigen Fällen wird der Steuerwert vom Kaufpreis abgezogen und direkt vom Käufer bezahlt, um sicherzustellen, dass diese Steuer fristgerecht bezahlt wird – denn sonst wird das Rathaus die Steuer vom neuen Eigentümer einfordern.

Was den Käufer betrifft, so ist er verpflichtet, Notarkosten, Kaufkosten (siehe unten) und Grundbuchamt.

1. Überprüfung der Dokumente durch das Immobilienbüro.
2. Private Vertragsredaktion.
3. Zahlung der Reservierung (10% des Gesamtbetrags).
4. Unterschrift der Eigentumsurkunde beim Notar.
5. Registrierung der Immobilie und Zahlung der Steuern (innerhalb von 30 Tagen).

Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie muss der Käufer zahlen:

•  Grunderwerbssteuer (ITP)

Seine Kosten variieren je nach Wert des Hauses: 8% (bis 399K), 9%

(bis 699.000 Euro) und 10% (über 700.000 Euro).

Beim Kauf einer neuen Immobilie (normalerweise von einem Bauträger über eine Agentur) muss der Käufer zahlen:

• Stempelsteuer (AJD) : 1,5%
• Mehrwertsteuer :  10%
• Notargebühren und Grundbuchkosten : 1,5%

Diese Gebühren können einer Aktualisierung unterliegen. Bitte informieren Sie sich regelmäßig bei uns.

Das ist sehr einfach:

• Einen Personalausweis (für EU-Bürger) oder einen Reisepass (für Nicht-EU-Bürger).
• Die spanische Steuernummer heißt NIE.

Die NIE ist bei der spanischen Policia Nacional erhältlich. Sie können sie online beantragen oder wir können sie für Sie erledigen.

• Ein Bankkonto in Spanien wird dringend empfohlen.

In der Tat. Eine beschränkte Vollmacht erlaubt es dem Immobilienvertreter, den Kauf der Immobilie zu unterzeichnen und anschließend den gesamten Verwaltungsaufwand zu erledigen.

Denken Sie daran, dass die Vollmacht entweder in Spanien unterzeichnet oder außerhalb Spaniens abgestempelt werden muss Spanien mit der Haager Apostille, die von einem spanischen Notar anerkannt wird.

Wir empfehlen immer die Zusammenarbeit mit einem Anwalt, insbesondere um die Eigentumspapiere korrekt zu prüfen.

Bei BlancaReal haben wir einen internen Anwalt, der 8 Jahre Erfahrung im Grundbuchamt hat und seit 2015 mit uns zusammenarbeitet.

Ihre Aufgabe besteht hauptsächlich darin, sicherzustellen, dass die Immobilie für Sie bereit ist, bevor sie irgendwelche Dokumente unterschreibt.

Sie wird das überprüfen:

• Der vorherige Eigentumstitel.
• Baugenehmigungen.
• Solvenz des Entwicklers
• Eigentumspapiere
• Zahlung aller Gebühren.
• Vorhandene Rechnungen.
• Fehlen von Mieter- und Hypothekenbelastungen.
• Verifizierung des Eigentums.

Sobald Sie ein rechtmäßiger Eigentümer geworden sind, wird unser Anwalt außerdem sicherstellen, dass die Immobilie ordnungsgemäß registriert wird und alle Steuern bezahlt werden.

Ja, die spanischen Banken müssen Ihrem Antrag stattgeben: Die jüngsten Hypothekengesetze in Spanien (2019) zwingen die Banken jedoch zur Vorsicht bei der Vergabe von Krediten.

Darüber hinaus verleihen Banken in der Regel bis zu 70-80% des Verkaufspreises, während Immobilienentwickler derzeit bis zu 90% der Hypotheken für neue Immobilien anbieten.

Dies ist eine Auswahlliste aller Dokumente, die der Käufer verlangen muss.

• Licencia de primera ocupación: der Befähigungsnachweis oder die Erstbelegungslizenz.
• Recibos de IBI: alle vorhandenen Steuereinnahmen vom Rathaus (es könnte noch keine geben, wenn der Bau noch im Gange ist).
• Planos: alle Pläne aller Ebenen des Gebäudes
• Comunidad: Wenn eine Gemeinschaft gegründet wurde, benötigen Sie deren Details und die Gemeinschaftsstatuten.
• Seguro decenal: obligatorische 10-Jahres-Versicherung.
• Memoria de calidades: Gebäude-Spezifikationen.
• Datos registrales (división horizontal): Details zur Grundbucheintragung.

Boletines de agua y luz para contratar suministros: alle Wasser-/Elektrizitätszertifikate.

• Vorherige Eigentumsurkunde.
• Nota simple: Eintragungsurkunde nicht älter als 30 Tage.
• Alle Grundsteuer (“IBI”) , Wasser, Strom, Gemeinschaftsgebühren und Quittungen.
• Details des Gemeindeverwalters.
• Schreiben des Verwalters, in dem bestätigt wird, dass der Vorbesitzer keine ausstehenden Gebühren hat.

Ja, um eine Immobilie in Spanien zu kaufen, sei es als privater Investor oder als juristische Person, ist das Bankkonto erforderlich, da jede Zahlung (entweder Überweisung oder Scheck) von einer spanischen Bank bestätigt werden muss, die die Herkunft des Geldes nachweisen muss.

Der derzeitige spanische Steuersatz für Mieteinnahmen von Nicht-Residenten entspricht 24% von Bruttoeinkommen ohne zulässige Abzüge für Ausgaben.

Nicht-Residenten können jedoch auch einen reduzierten Einkommensteuer von 19% beantragen.

In allen Fällen müssen spanische Mieteinnahmen vor dem 1. Dezember bezahlt werden.

Das System ist in Spanien sehr einfach: als Verkäufer zahlen Sie nur den Mehrwertsteuer (Plusvalía).

Ja, und wir ermutigen dazu.

Das ist ein weiterer Grund, mit BlancaReal zu kaufen: Wir bieten diesen Service kostenlos an.

Im Jahr 2020 geben Ihnen die Banken normalerweise 60 bis 70% des Verkaufspreises der Immobilie. Bitte beachten Sie, dass der Schätzpreis der Bank nichts mit dem Verkaufspreis zu tun hat.